Dieses Blog durchsuchen

Ruppertsberger Weinkeller Hoheburg e.G. Pfalz 3 Weissweine, 1 Spätburgunder Blanc de Noir und 2 Rotweine

Der Ruppertsberger Winzerverein Hoheburg ist in seiner jetzigen Form im Jahre 1968 gegründet worden, als der Winzerverein von 1911 mit der 1917 entstandenen Genossenschaft Hoheburg fusioniert hat. Ruppertsberg selbst liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem bekannten Weinort Deidesheim in der Pfalz. Der Name Hoheburg bezieht sich auf eine mittelalterliche Burg, die auf dem Gebiet von Ruppertsberg auf den Grundmauern eines römischen Kastells errichtet worden war. Hier kreuzten sich einst auch zwei wichtige Römerstrassen. In der Umgebung dieses zentralen Standortes wurde schon durch die Römer Weinbau betrieben, denn Wein galt zu jener Zeit für die römischen Beamten und Soldaten als Alltagsgetränk. Insofern blickt die Erzeugung von Wein in der Gemarkung Ruppertsberg auf eine mehr als 2000 jährige Geschichte zurück. 

Heute sind es ca. 86 Winzer-Betriebe, die ihre gesamte Ernte beim Winzerverein Hoheburg zur Vinifizierung anliefern. Die kultivierte Rebfläche beträgt dabei etwa 375 ha, wobei die Weinberge neben Ruppertsberg auch in den Nachbar-Gemeinden Königsbach/Mußbach, Meckenheim und Deidesheim zu finden sind. Die Lagen in denen die 27 Vollerwerbs- und die 59 Nebenerwerbsbetriebe ihre Weine erzeugen, gehören nicht nur zu den besten in der Pfalz, sie sind mit die erstklassigsten und bekanntesten Weinberge in ganz Deutschland. Dazu zählen Namen wie: Ruppertsberger Hohestück, Ruppertsberger Linsenbusch, Ruppertsberger Nußbien, Ruppertsberger Reiterpfad, Mußbacher Eselshaut, Deidesheimer Hofstück und Königsbacher Ölberg. 

Der Winzerverein Hoheburg verfügt über die modernste Kellertechnik und zusammen mit hochqualifizierten und erfahrenen Kellermeistern bilden Tradition und Moderne eine gelungene Einheit, die großartige Weine garantiert. Dabei spielt das Terroir eine ganz entscheidende Rolle, denn dieses gilt es besonders herauszuarbeiten, um dann noch mit der individuellen Handschrift der Weinmacher die Vorzüge der Lagen zu vervollkommnen. So erhalten die Weine vom Winzerverein Hoheburg ihren authentischen, individuellen und sortentypischen Charakter. 

Mit 42% Riesling ist diese Rebsorte mit Abstand der am häufigsten kultivierte Wein im Weisswein-Bereich, zudem werden noch Silvaner, Kerner, Müller Thurgau, Weiß- und Grauburgunder angebaut. Bei den roten Rebsorten sind die Weinbergslagen hauptsächlich mit Dornfelder, Spätburgunder, Portugieser und Lemberger bestockt. Hinzu kommen exzellente Sekte und Secco. Natürlich darf nicht vergessen werden, welche großartigen Auszeichnungen die Weine vom Ruppertsberger Weinkeller Hoheburg mannigfaltig im In- und Ausland erhalten haben. 

Stellvertretend für alle sollen hier folgende erwähnt werden, etwa die Goldenen und Silbernen Kammerpreismünzen bei der Landesprämierung durch die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, den Meininger Grand International Wine Award Mundus Vini Gold und Silber, sowie die International Wine Challenge AWC Vienna ebenfalls Gold und Silber. Wie hervorragend die Weine vom Winzerverein Hoheburg aber wirklich sind, zeigt sich bei der nachfolgenden Verkostung:


2015 Grauburgunder Spätlese 
Trocken Ruppertsberger Linsenbusch 

Der hier verkostete 2015er Grauburgunder wurde in der Prädikatsstufe Spätlese trocken ausgebaut und stammt von der Pfälzer Spitzenlage Ruppertsberger Linsenbusch. Dabei handelt es sich um einen Wein, der ganz nach der "Terroir-Philosophie" des Ruppertsberger Winzervereins kreiert wurde, wobei das hauptsächliche Bestreben darauf hinausläuft, dass die Weine sehr authentisch das Terroir ihrer Lagen widerspiegeln, so wie hier vom Ruppertsberger Linsenbusch. Dass dies optimal gelungen ist, belegt die Prämierung der 2015er Grauburgunder Spätlese durch den Mundus Vini Preis in Silber vom Grand International Wine Award Meininger 2016.

Im Glas zeigt sich die 2015er Grauburgunder Spätlese in einer hellgelben Farbe mit brillanten Reflexen. Bevor die olfaktorische Verkostung beginnt, sollte der Wein genügend mit Sauerstoff belüftet werden, damit er sein gesamtes duftmäßiges und geschmackliches Potential anbieten kann. Danach zeigen sich intensive Anklänge in der Nase, die an Sommeräpfel, Wiesenblumen und einen leichten Mandelduft erinnern. Im Mund und am Gaumen werden diese Nuancen bestätigt, wobei die wohl eingebundene Säure die Geschmacksaromen optimal trägt und auch den Prädikatsausbau als Spätlese geschmacklich nicht zu kurz kommen lässt. Der Wein punktet mit seiner Frucht, seiner ausbalancierten Säure und einer bemerkenswerten Frische, die bis in den langanhaltenden Abgang anhält.

Hier ist den Weinmachern vom Weinkeller Hoheburg eine ganz vorzügliche Grauburgunder Spätlese trocken gelungen, die richtig Spaß auf mehr macht. Großartig! 

Der Wein hat 13,5% vol/alc und sollte bei 8 bis 10 Grad Celsius getrunken werden.


2015 Riesling Spätlese Trocken  Ruppertsberger Nußbien 

Riesling ist mit Abstand die meist erzeugte Rebsorte desRuppertsberger Winzerkellers Hoheburg und zwar mit 42% aller angebauten Weine. Diese 2015er Riesling Spätlese trocken aus einer weiteren Spitzenlage der eingetragenen Genossenschaft, der Lage Ruppertsberger Nußbien zeigt auf grandiose Weise, welche exzellenten Rieslinge hier vinifiziert werden. Natürlich spielt auch hier das außergewöhnliche Terroir eine entscheidende Rolle, aber es muss auch erst einmal auf die Flasche gebracht werden. Dies ist den Weinmachern von Ruppertsberg absolut gelungen. Deshalb hat diese 2015er Riesling Spätlese die Prämierung in Gold erhalten, bei der größten professionellen Weinverkostung der Welt, der AWC Vienna 2016.

Die Farbe im Glas ist ein leuchtendes Hellgelb mit leicht grünlichen Reflexen. Auch hier benötigt der Wein zunächst genügend Sauerstoff, damit er sich komplett öffnen kann. Jetzt zeigen sich Duftaromen in der Nase nach ganz intensivem gelben Pfirsich und Weinbergspfirsich. Im Mund und am Gaumen werden diese olfaktorischen Anklänge geschmacklich bestätigt und durch eine feine, sehr harmonische Säure ergänzt. So punktet die 2015er Riesling Spätlese trocken mit einem grandiosen Frucht-Säure-Bogen, der genügend Platz für die Fruchtaromen lässt, gleichzeitig den Geschmack auch ebenso der gut eingebunden Säure zugesteht. Der Wein verfügt über einen vollen Körper, ist intensiv und ist dabei doch filigran und feingeschliffen.

Dies zeigt sich auch bei dem langen Nachhall, der bestätigt, welcher Spitzen-Riesling den Winzern vom Ruppertsberger Weinkeller Hoheburg gelungen ist. Perfekt! 

Die 2015er Riesling Spätlese trocken hat 13,5% vol/alc und sollte bei 8 bis 10 Grad verkostet werden.


2015 Riesling Spätlese Halbtrocken 
Ruppertsberger Hoheburg 

Die jetzt verkostete 2015er Riesling Spätlese stammt aus der Lage Ruppertsberger Hoheburg. Sie wurde im Gegensatz zu seinem zuvor vorgestellten Vorgänger halbtrocken ausgebaut. Bei allen Weinen geht es den Weinmachern vom Weinkeller Hoheburg darum, dass sie in erster Linie sehr authentisch das Terroir verkörpern. Und wer die Lagen in der Gemarkung Ruppertsberg und Umgebung kennt, weiß, dass hier in der Mittelhaardt und besonders bei der Lage Ruppertsberger Hoheburg es sich um mit das Beste handelt, das man in der Pfalz an Riesling-Lagen finden kann. Lehm bis lehmiger Sand, stellenweise mit Geröll, sandigen Tonsteinen und vereinzelt Kalkverwitterungsboden ist die Beschaffenheit bei der Ruppertsberger Hoheburg, dazu exzellentes Kleinklima, bestens geeignet für die Riesling-Rebe. So entstehen unter dem fachlichen Ausbau erfahrener, kenntnisreicher Kellermeister der Genossenschaft Rieslinge auf höchstem Niveau, wie auch diese 2015er Spätlese halbtrocken. Deshalb auch die Prämierung auf der AWC Vienna 2016 mit Gold.

Im Glas zeigt sich der Wein in einer hellgelben Farbe mit grünlichen Reflexen. Ohne langweilen zu wollen, auch hier wieder der Hinweis auf die Beatmung des Rieslings mit genügend Sauerstoff, damit er sich voll entfalten kann. Jetzt zeigen sich deutliche Anklänge, die an viel Pfirsich, Aprikose und leichte Honignoten erinnern. Diese werden im Mund und am Gaumen geschmacklich wunderbar bestätigt. Dabei begeistert besonders das herrliche Frucht-Säure-Spiel, das durch den halbtrockenen Ausbau der Fruchtsüße zunächst den Vortritt lässt, dann aber einen gelungenen Rahmen und die richtige Balance in der durchaus frischen Säure findet.

 Alles zusammen bildet eine großartige geschmackliche Einheit, wobei der Wein durch sein Volumen, seine Aromenvielfalt und seine Finesse begeistert. Das Finish ist langanhaltend, sehr intensiv und sehr überzeugend. Diese Rieslinge sind auf der ganzen Welt begehrt und sie untermauern ihre Ausnahme-Stellung weltweit. Absolute Spitze! 

Die 2015er Riesling Spätlese halbtrocken hat 13% vol/alc und sollte bei 8 bis 10 Grad Celsius genossen werden.


2016 Spätburgunder Blanc de Noir Trocken 

Bei dem hier verkosteten Weisswein muss zunächst auf einige Besonderheiten hingewiesen werden. Dass dieser Wein ein ganz junger Vertreter des neuen Jahrgangs 2016 ist, sollte zunächst nicht verwundern, denn jetzt um die Jahreswende sind die ersten frischen Weissweine auf der Flasche und bereits bestens trinkreif. So auch dieser 2016 Spätburgunder Blanc de Noir trocken. Die Besonderheit dieses Weines liegt in der Art der Vinifizierung, denn es handelt sich hier um Spätburgunder-Trauben, die weiß gekeltert wurden. So ist ein ganz spezieller Weisswein entstanden. Bei der Pressung der Trauben wird der weiße Rebsaft von der roten Beerenhaut getrennt, sodass so gut wie kein roter Farbstoff von der Spätburgunder-Traube in den Most gelangt, das heißt, die roten Trauben wurden weiß gekeltert. Trotzdem enthält der Most die Fülle an besonderen Aromen-Stoffen, die dieser edle Spätburgunder enthält. Dem Wein selbst kommt diese Aromen-Fülle sehr zugute, sie bereichert sein ganzes Potential."Blanc de Noirs", wie die Franzosen diese Art der Vinifikation nennen, erfährt in den letzten Jahren auch bei uns eine immer größere Beliebtheit, so haben die Winzer des Weinkellers Hoheburg sich ebenfalls dieser Art des Weinmachens angenommen. Und dieses mit einem ganz großartigen Ergebnis wie dieser 2016er Spätburgunder Blanc de Noir zeigt.

Die Farbe des Weines im Glas ist ein helles Gelb mit einem leicht rötlichen Reflex. Auch hier wieder die Erinnerung den Wein zunächst zu belüften. Dann nimmt die Nase Nuancen von roter Beerenfrucht, ein Hauch von Kirsch und Mandel und Zitrusanklänge wahr. Im Mund und am Gaumen werden diese olfaktorischen Nuancen geschmacklich bestätigt, wobei sich gerade die Aromen-Vielfalt der Spätburgundertraube besonders bemerkbar macht. Der Blanc de Noir besitzt ein frisches, fruchtbetontes Geschmacksband, das getragen wird von der nötigen Säure, ohne die ein solcher lebendig frischer Wein nicht auskommt. Jetzt noch ganz jung auf der Flasche zeigt er doch schon welches geschmackliche Potential in ihm steckt.

Dies ist ein Blanc de Noir der einfach großartig schmeckt, da möchte man unbedingt noch ein weiteres Glas davon haben, oder vielleicht auch zwei. Fabelhaft!

Der 2016er Spätburgunder Blanc de Noir trocken hat 12,5% vol/alc und sollte bei 8 bis 10 Grad Celsius getrunken werden.


2014 Rotwein Cuvée Trocken Castell Ruppertsberg 

Die Lagen des Ruppertsberger Weinkellers Hoheburg sind ebenfalls prädestiniert ganz großartige Rotweine zu kultivieren. Einen ersten Nachweis erbringen die Winzer der Genossenschaft mit dieser ganz außergewöhnlichen 2014er Rotwein Cuvée. Benannt haben sie sie nach dem römischen Castell, das hier in den Weinbergen zu der Zeit, als die Römer die Region verwalteten zum Schutz von zwei bedeutenden sich kreuzenden Römerstraßen errichtet worden war. Schon zu dieser Zeit wurde an den Hängen der Mittelhaardt Wein angebaut. Dies zeugt von den hervorragenden Bedingungen, die hier gegeben sind, um Spitzenweine zu vinifizieren. Die 2014er Cuvée Castell Ruppertsberg wurde entsprechend seiner besonderen Klasse mit der Goldenen Kammerpreismünze der Landwirtschaftskammer Rheinland Pfalz ausgezeichnet.

Im Glas zeigt sich die 2014er Cuvée in einem kräftigen dunklen Rot mit leicht violetten Reflexen an der Oberfläche. Benötigt Weisswein die richtige Dosis Sauerstoff um sich zu entfalten, so gilt dies für einen Rotwein erst recht. Danach zeigen sich hier Anklänge von Beerenaromen, Kirsch und Mandel-Nuancen in der Nase, wobei die intensiven Fruchtaromen im Mund und am Gaumen eindrucksvoll bestätigt und durch Schokoladentöne ergänzt werden. Die Cuvée punktet mit einer sehr dichten Struktur, ist komplex und mit einer gut ausbalancierten Säure ausgestattet, extraktreich, mit bestens eingebunden Tanninen. Da dieser Rotwein noch sehr jung ist, mit viel Potential, wird er auf der Flasche noch weiter reifen, um dann sehr weich und rund in seinem langen Finish zu zeigen, wie spitzenmäßig die 2014er Cuvée Castell Ruppertsberg den Winzern des Weinkellers Hoheburg gelungen ist.

Die Liebhaber eines intensiven, nicht zu komplizierten Rotweines werden ihre wahre Freude mit dieser Cuvée haben. Ganz prima!

Die Cuvée hat 13,5% vol/alc und sollte bei 18 bis 20 Grad Celsius verkostet werden.



2014 Spätburgunder Spätlese Trocken Ruppertsberger Reiterpfad 

Die jetzt verkostete 2014er Spätburgunder Spätlese trocken stammt aus der Spitzenlage Ruppertsberger Reiterpfad, einer Weinlage die sich für allerbeste Weine eignet und als solche mit am höchsten von allen deutschen Lagen bewertet wird. Die Einzellage besitzt ein mildes, mediterranes Mikroklima, die Bodenstruktur besteht aus Stein, Sand, sandigem Lehm und Buntsandstein-Verwitterungsboden mit vereinzelten Kalksteineinlagerungen. In der Kellerei wird diese 2014er Spätburgunder Spätlese trocken unter der Rubrik Edition Terroir geführt. Dies zeigt an, dass diese Weine maßgeblich von ihrem außergewöhnlichen Terroir geprägt sind, zeigt aber auch, dass die Weinmacher des Kellers diese Spätlese absolut authentisch, sortentypisch und mit seinem eigenen Charakter, Terroir-bezogen trocken ausgebaut haben.

Zunächst animiert die Farbe in einem dichten Burgunderrot mit leichten violetten Reflexen. Klar benötigt diese 2014er Spätburgunder Spätlese ebenso Sauerstoff, nicht nur um ihre großartigen Aromen zu entfalten, sondern um diesem „Jungspund“ dabei „auf die Sprünge zu helfen“. Solche Spitzenrotweine in ihrem noch recht jugendlichen Alter wollen animiert werden und zwar mit Hilfe einer ordentlichen Beatmung. Ideal ist es sie 2 bis 3 Stunden vor der Verkostung zu dekantieren, man kann jedoch mangels Dekanter die Flasche 5 bis 6 Stunden zuvor öffnen, damit die trockene Spätlese zeigt was in ihr steckt. Wunderbare Anklänge an dunkle Beerenaromen gehen bei der olfaktorischen Prüfung einher mit Mandel-, Röst- und Vanille-Nuancen. Im Mund und am Gaumen werden die Anklänge geschmacklich bestätigt und durch eine feine Marzipannote ergänzt. Dabei zeigt sich welche Kraft, welche Intensität und welche Komplexität die 2014er Spätburgunder Spätlese trocken besitzt, mit der entsprechend gut integrierten Säure und seinen Holznoten, die sich wunderbar mit der Frucht verbinden. Jetzt schon ein ganz großer Spätburgunder, wird auch er noch über die nächsten Monate seinem Zenit entgegen reifen. Dann hat er seinen jugendlichen Charakter abgelegt und verwöhnt die Verkoster mit seiner ganzen Fülle, seinem samtig weichen, langen Nachhall und seiner ganz wunderbaren Qualität. 

Diese exquisite 2014er Spätburgunder Spätlese trocken Ruppertsberger Reiterpfad begeistert total. Chapeau! 

Der  Wein hat 13,5% vol/alc und sollte bei 18 bis 20 Grad Celsius genossen werden.


Zum Abschluss unser Fazit: Ob die vier Weisweine oder die 2 Rotweine, sie alle sind von allerbester Qualität und höchstem Niveau. Die Winzer von der Ruppertsberger Kellerei Hoheburg verstehen es mit ihrem modernen Engagement und ihrem traditionsreichen Wissen Weine aus ihren Spitzenlagen zu kreieren, die einfach fabelhaft sind, wunderbar schmecken und den Liebhaber von Spitzenweinen aus der Pfalz absolut überzeugen. Wir haben mit großer Freude und viel Respekt den Grauburgunder, die Spitzen-Rieslinge, den wunderbar geschmackvollen und frischen Blanc de Noir, aber auch die Cuvée rot und diesen exzellenten Spätburgunder genossen und schlagen unseren Lesern deshalb vor, sich bei der Ruppertsberger Kellerei Hoheburg kundig zu machen, um diese Weine ebenfalls zu probieren. Es lohnt sich wirklich, zumal die Weine neben ihrer Klasse ein ganz ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis besitzen.

Sehr empfehlenswert 

Peter J. und Helga König

Bitte klicken Sie auf den Link, dann gelangen sie  zum Ruppertsberger Weinkeller Hoheburg und können den Wein dort bestellen:http://www.ruppertsberger.de/

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen