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Rezension:Pasta. Poster

Dieses Küchenposter wird Pasta-Fans besonders gefallen. Man lernt hier viele Nudelarten kennen: Spaghettis, Capellinis, Tagiatelle, Ditali rigati, Abissina rigate, Canneloni, Tubettini, Tortellini, Ravioli, Pasta a riso und andere Sorten mehr.

Das Poster inspiriert dazu unterschiedliche Nudelgerichte zuzubereiten. Pasta ist schnell gekocht und gelingt eigentlich immer, wenn man ein paar Grundregeln beherzigt. Der Kochtopf sollte nicht zu klein und hochwandig sein. Auf 100 Gramm Pasta wird mindestens 1 Liter Wasser gerechnet, weil Nudeln Bewegungsfreiheit benötigen, damit sie nicht zusammenkleben. Auf ein Liter Wasser kommen 10 Gramm Salz.

Bevor die Nudeln in den Topf kommen, muss das Wasser sprudeln und auch während der gesamten Kochzeit. Gelegentliches Umrühren stellt sicher, dass die Nudeln gleichmäßig garen. Wenn die Nudeln gefüllt sind, müssen sie mit Vorsicht gekocht werden, damit der Teig nicht verletzt wird. Die Kochzeit richtet sich nach Nudelgröße. Ob die Nudeln gar sind, kann man nur mittels Kosten feststellen. Italienische Paste wird "al dente" gekocht, d.h. sie muss außen weich, im inneren jedoch einen bissfesten Kern haben.

Wenn man eine leckere Pasta-Sauce kreieren möchte, sollte man sich zunächst in ein Kochbuch vertiefen oder aber nur Olivenöl und Knoblauch, wahlweise ein paar Löffel Pesto (gibt es in jedem Supermarkt) hinzufügen.

Das hübsch gestaltete, Poster ist abwaschbar und an zwei Metallstangen befestigt.


PB:Asiatisch kochen. Kräuter - Gewürze - Fette - Nüsse. Poster (Poster)

Dieses hübsch gestaltete Küchenposter wird Hobbyköche erfreuen, die die asiatische Küche zu schätzen wissen. Man lernt hier Thai-Basilikum, Koriandergrün, Grünes Tulsi, Pfefferblätter, Vietnamesische Melisse und Wasabi, Szechuan-Pfeffer, Kurkuma, Ingwer und Galgant, Muskatblüten, Kardamom, Garam masala und dergleichen mehr kennen, aber auch spezielle in Asien gebräuchliche Fette, wie etwa Ghee, Sesamöl, Palmöl, Erdnussöl und Senföl. Typische asiatische Nüsse sind die chinesische Wassernuss, die das Aussehen eines Stierkopfes hat, die Cashewnuss, die Macadamianuss und schließlich der Gingko, dessen grünliche Kerne süßlich schmecken.

Ich möchte Ihnen an dieser Stelle die Zutaten für eine indonesische Speise, ein Ragout aus " Fisch, Garnelen und Bananen" vorstellen, um zu zeigen, wie aromenreich eine asiatische Speise sein kann.

Rezept: 1 Küchenfertiger Zackenbarsch, 12 rohe Garnelenschwänze, 100 Gramm Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen, eine rote und eine güne Chili, 5 Gramm Galgantwurzel
4 Gramm Zitronengras, 500 Gramm noch feste Kochbananen, 140 Gramm rote Paprikaschote, 2 Essl. Erdnussöl, 1 TL gemahlene Kurkuma, 2 TL edelsüßes Paprika, 1/4 TL gemahlener Koriander, 1/4 TL gemahlener Kreuzkümmel, 400 Gramm Kokosmilch, 200 ml Gemüsefond, Salz, frisch gemahlener Pfeffer, 1 TL Koriandergrün und außerden Koriandergrün zum Garnieren.

Man sollte allerdings auch rezeptunabhängig mit den abgebildeten Kräutern, Gewürzen, Fetten und Nüssen beim Kochen experimentieren und seiner Kreativität großzügigen Raum geben.

Das Poster ist abwaschbar und an zwei Metallstangen befestigt.


Produktbeschreibung: Sumach Gewürzzubereitung (Misc.)

Sumach verwende ich hauptsächlich an persischen Gerichten. Die Rezepte entnehme ich dem Kochbuch " Die persische Küche: Der ganze Zauber des Orient. 95 Originalrezepte", das ich an dieser Stelle nochmals empfehlen möchte.

Sumach schmeckt fruchtig-säuerlich. Dies hängt mit seinem hohen Anteil an Fruchtsäuren zusammen. Deshalb wohl nutzten die Römer Sumachbeeren als Säurungsmittel, vgl.: "Das Handbuch der Gewürze: Würzkunst, Warenkunde und 100 Rezepte. "

Das bei Amazon angebotene Sumach ist ungleich besser als das, was man Supermärkten erhält. Es eignet sich gut zum Einreiben von Grillfleisch und für Kebabs, siehe "Türkisch kochen ", schmeckt aber auch an Reis und Hülsenfrüchten.

Ich mag Sumach am liebsten in "Kabab Tabei", einem persischen Gericht, das sich aus Hackfleisch, einer Zwiebel, Kurkuma, Currypulver, Paprika, Sumach, Knoblauchzehen, Salz, Pfeffer und Öl zusammensetzt.

Produktbesprechung: Schwarzer Malabar Pfeffer (Misc.)

Dieser "Schwarze Malabar Pfeffer" würzt besonders scharf, vielleicht sogar leicht brennend.

Er passt gut zu Suppen, Saucen, Marinaden, Salaten, zu kurzgebratenem und gegrillten Fleisch, Gulasch, Ragouts und zu Eintopfgerichten. Ich verwende ihn auch an Wild, Fleischfüllungen und Pastas.

Bei Gerichten aus dem Kochbuch "Fleisch"   ist dieser Pfeffer unabdingbar. Ich empfehle die Pfefferkörner mit einem Mörser  und nicht mit einer Pfeffermühle zu behandeln. Das Geschmacksergebnis ist beim Mörser intensiver.

Schwarze Pfefferkörner schmecken nicht immer gleich. Man sollte auf die Qualität achten. Der Hersteller "Zaubergewürze" vertreibt beste Qualität.

Ich nutze den Pfeffer gerne, wenn ich "Kaninchen in Senf-Kakao-Creme", ein Gericht aus dem Kochbuch  zubereite, aber in erster Linie bei der Zubereitung von Steaks.

Sehr empfehlenswert auch bei "Rinderfilet" mit Walnüssen aus dem Kochbuch "Fleisch".

Produktbesprechung: voodoo food Bio Lustgewürz 50 gr (Misc.)

Dr. Dodo Liadé nennt in seinem Buch Voodoo Food " Voodoo Food: Magie der afrikanischen Küche " die Zutaten für diese afrikanische Würzmischung: Cayennepfeffer, Ingwer, Kardamom, Muskatnuss, Nelken, Rosenblätter, Sellerie und Zwiebel.

Wer sich das Buch kauft, sollte die Würzmischung gleich mitbestellen. Einige der Rezepte Liadés beinhalten dieses schwer erhältliche Gewürz, so etwa die "Babazpo" -Süßkartoffelsuppe- und die "Kpakozapo" - Hühnersuppe mit Kokosmilch - von der Elfenbeinküste.

Auch wenn die Würzmischung "Lustgewürz" heißt, sollte man nicht zu großzügig damit hantieren, weil Nelken und Muskatnuss nicht vorschmecken dürfen, wenn eine Speise delikat sein soll.

Produktbesprechung: Schuhbeck Koriander ganz Dose 40 g (Misc.)

Schuhbeck`s Gewürze schätze ich sehr, weil er nur hochwertige Produkte verwendet und sie bei ihm immer in perfekten Behältnissen angeboten werden, das heisst dunkel lagern und dadurch länger halten.

Koriander schmeckt leicht süßlich, aber gleichzeitig pikant und erinnert ein wenig an eine Mischung aus getrockneten Orangenschalen, Zimt und Muskat.

Das Gewürz eignet sich bestens zu Gemüse, wie etwa Kohl, gebratenem Fleisch, insbesondere Geflügel, aber auch zu Chutneys und natürlich zu Currys.

Ich empfehle Ihnen den Koriandersamen kurz vor der Verwendung ohne Fett in einer beschichteten Pfanne anzurösten oder aber in einem Mörser zu zerstoßen, weil dadurch das Aroma noch intensiver wird.

Koriander verträgt sich hervorragend mit Knoblauch, Chili, frischer Minze und Kreuzkümmel. Viele Gerichte, in denen Koriander verwendet wird, finden sich in dem von mir rezensierten Kochbuch" Currys Currys Currys: Indisch, kreolisch, asiatisch. Mit 225 Rezepten ", das ich an dieser Stelle nochmals nachhaltig empfehlen möchte.